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Zwei Menschen auf dem Weg ins dunkle Herz Afrikas. Ein Abgrund, in dessen Tiefe der Tod lauert ... Immer wieder träumt Victoria diesen Traum. Dabei war sie noch nie in Afrika. Ganz im Gegenteil - Afrika, das war das große Tabuthema ihrer Kindheit. Nie wollte Victorias Mutter darüber sprechen.
Erst nach dem Tod der Mutter findet Victoria beim Ausräumen des Hauses eine jahrtausendealte afrikanische Plastik aus Terrakotta. Verborgene Erinnerungen werden wieder wach. Sie erfährt, dass sie eine Tante hat, die in Afrika lebt.
Victoria reist nach Nigeria und findet heraus, was ihre Mutter sorgfältig verborgen hat. Doch nicht nur das: In Tiameh entdeckt sie einen verschütteten Teil von sich selbst und lernt, das Leben mit ganz anderen Augen zu sehen ...
Das Ilona Maria Hilliges ein paar Jahre in Afrika gelebt hat, merkt man diesem Buch deutlich an. Die Beschreibungen der afrikanischen Landschaft und Kultur sind ihr wunderbar gelungen und ich hatte die beschriebenen Bilder tatsächlich vor Augen. Ich persönlich habe noch einiges lernen können, gerade was die Kultur Afrika´s angeht.
Die Geschichte an sich, ist eigentlich relativ interessant: Nach dem Tod ihrer Mutter macht Victoria sich auf den Weg, um ihre Wurzeln zu entdecken und lernt...
Das Buch befindet sich in einem Regal.