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Eine Chronik des Wandels nennt der ungarische Autor Imre Kertesz sein knappes, fast fragmentarisches Werk, in dem er den Veränderungen seines Lebens in den Jahren 1991 bis 1995 nachspürt. Es ist ein Buch der Befreiung und des Aufbruchs, ein Buch auch der Fragen und Zweifel. Als Kertesz nach der politischen Wende aus einer geschlossenen Welt in eine unsichere, offene hinaustritt, zeigt sich, daß alle Grundfragen seines Lebens - Auschwitz und die Kultur, Modernität, Freiheit, Transzendenz - neu gedacht werden müssen.
Das Buch befindet sich in einem Regal.