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Simon und Ines sind ein glückliches Paar - sie erwarten sogar ein zweites Kind. Als bei Simon Krebs diagnostiziert wird, wird ihr gemeinsames Leben in seinen Grundfesten erschüttert. Doch statt zu erstarren, nehmen sie die Herausforderung an, leben jeden Tag ganz intensiv und beginnen zu bloggen, um Mut zu machen, aber auch um einen Stammzellenspender für Simon zu finden. Bei den Registrierungsaktionen mit der DKMS werden für viele andere Erkrankte Spender gefunden. Simon kann so viele Leben retten, verliert am Ende aber dennoch sein eigenes. Im Juli 2018 mussten Ines und die Kinder sich von ihrem Mann und Papa verabschieden. In ihrem berührenden Memoir schreibt Ines Gillmeister über den langen Weg ihres Mannes, über Zweifel und Hoffnungslosigkeit und lange Nächte im Krankenhaus, aber auch über das Glück der Anteilnahme, die Hilfsbereitschaft so vieler Menschen und das tägliche Miteinander einer Familie, die beschlossen hat, sich nicht unterkriegen zu lassen.
Das Cover ist nicht besonders auffällig, aber die lächelnden Gesichter sagen einfach alles aus.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und micht tief berührt, wie Ines die Geschichte beschreibt.
Wenn man dieses Buch liest, muss man sich auf Tränen einstellen, denn diese Geschichte wird niemanden kalt lassen. Mehr als ein Mal sind mir die Tränen gekommen und ich habe auf jeder Seite mitgehofft und mitgebangt.
Dieses Buch wird einen nicht mehr los lassen und noch lange...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.