Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ausgezeichnet mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis: Ein lebensmüder Mann, ein bedrohlicher Fremder, eine Leiche im Keller.Frankfurt 1977: Ein altersschwacher Mann hat soeben eine Wohnung in dem Mietshaus bezogen, das er von einem Kriegskameraden geerbt hat, einem gewissen Müller, an den er sich nicht mehr erinnern kann. Und während der Alte auf Krücken versucht, sich in dem fremden, verrotteten Haus zurechtzufinden, holt ihn seine Geschichte allmählich ein: Ein Fremder wird zur Bedrohung. Die Wanne im Keller, meint er, enthält eine Leiche. Und ist Müller nicht jener Kamerad, mit dem er im russischen Gefangenenlager Dienst getan hatte?
In dem Buch "Was Dunkelheit war" von Inka Parei geht es um einen alten Mann, der von einem Kriegskameraden ein Haus in Frankfurt erbt. Der alte Mann zieht dort ein und versucht sich in der ungewohnten Umgebung zurechtzufinden. Dann taucht aber ein Fremder auf und der alte Mann weiß nicht, woher er diesen kennt.
Dieses Buch habe ich mir letztes Wochenende als Mängelexemplar gekauft, weil mich der Klappentext und die Aussage einer Zeitschrift auf der Rückseite neugierig gemacht hat....
Das Buch befindet sich in einem Regal.