Buch

Der weiße Stern - Iny Lorentz

Der weiße Stern

von Iny Lorentz

Die große Auswanderersaga geht weiter!

Amerika im 19. Jahrhundert: Gisela und Walther hat es bei ihrer Flucht aus Preußen in die mexikanische Provinz Tejas verschlagen. Gisela erwartet ihr erstes Kind, während ihr Mann bald schon Bekanntschaft mit den gefürchteten Komantschen macht. Als Gisela einen Sohn zur Welt bringt, erweist sich der friedliche Kontakt mit diesem Stamm als höchst hilfreich, denn Walther kann den Komantschen die junge Nizhoni abkaufen, die den kleinen Josef stillen soll. Die junge Indianerin fürchtet sich vor Walther, mit Gisela aber verbindet sie bald eine tiefe Freundschaft, die sich in vielen Schwierigkeiten bewährt. Als der Diktator Santa Ana die Siedler von Tejas in einen mörderischen Krieg verstrickt, erweist sich Nizhoni wiederum als Segen für das junge Paar ...

Rezensionen zu diesem Buch

Der weiße Stern

Eine gelungene Fortsetzung der Auswanderersaga um Walther und Gisela. Beide sind nach der Flucht aus Preußen nach einer gefährlichen Überfahrt im mexikanischen Teja gelandet und haben dort ein Stück Land erhalten. Ihnen und den anderren Geflüchteten vom Boot geht es soweit gut. Gisela bringt unter Schmerzen einen Jungen auf die Welt und die Indianerin Nizohan ist seine Amme und wird bald eine sehr gute Freundin von Gisela. Aber die Lage spitzt sich zu und Walther muss wieder in den Krieg...

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Der weiße Stern verliert Glanz ...

Bewertung: Dieser Teil war recht spannend die ersten 4 CDs. Die 5 und 6 CD ließ stark nach und mir gefielen viele Handlungen nicht. Über Walther wurde kaum noch berichtet und Giselas Tod passt mir gar nicht. Das kam viel zu schnell und unerwartet! ich hatte gehofft, noch einige Teile mit ihr und Walther zu erleben. Nizhoni mochte ich zwar sehr gerne, aber die Anbandlung mit Walther zum Ende hin ging einfach alles viel zu schnell. Klar, in dieser Zeit war das auch so. Da musste man praktisch...

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Kurzweiliger Zeitvertreib

Gisela und Walther sind in der Neuen Welt endlich angekommen und haben sich auf ihrem eigenen Stück Land in Tejas (dem heutigen Texas) niedergelassen, das damals in 1830 ein Bundesstaat Mexikos war. Gisela ist hochschwanger, die Arbeit auf der Ranch fällt ihr nicht leicht. Immer wieder kommt es in der Umgebung zu Angriffen von Indianern. Als Gisela nach der Geburt ihres Sohnes keine Muttermilch zur Verfügung hat, macht Walther sich auf die Suche nach einer Amme. Bei den Komantschen, mit...

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Der Kampf gegen Santa Ana

Zunächst ging es den Siedlern in Teja am Rio Colorado gut. Walther Fichtner hatte sich ein Farmhaus erbaut, das zunächst aus nur einem Zimmer bestand. Seine Frau Gisela war hochschwanger. Eines Tages kamen Indianer auf sein Land. Es waren Nemene – Komantschen. Als sie bemerkten, dass er kein Nordamerikaner war, tauschten sie bei ihm einen kleinen Beutel Salz ein, und boten ihm an, mit íhnen zu handeln.  Darauf ließ sich Walter gerne ein und hatte auch manches recht einträgliche Geschäft mit...

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Der weiße Stern

Der zweite Teil der Auswanderersaga um Walther und Gisela,die es aus Preußen nach Mexico verschlagen hat. Gisela bekommt dort einen Sohn,kann ihn aber nicht selber stillen.Durch die freundlichen Kontakte zu den Indianern,die Walter aufgebaut hat,kommt eine junge Indianerin Nizoni zu ihnen als Amme,die auch im weiteren Leben eine große Hilfe für Walter und Gisela ist.

Leider werden die zwei auch hier nicht vom Krieg verschont,der Diktator Santa Ana entfacht einen Krieg,dem sich die...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
584 Seiten
ISBN:
9783426511701
Erschienen:
April 2014
Verlag:
Knaur Taschenbuch
7.42105
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.7 (19 Bewertungen)

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