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Irina Korschunow schildert zwei Schicksale, die sich im Abstand von 150 Jahren vollzogen. Da ist die Journalistin Amelie Treybe, die an einem Herbsttag des Jahres 1992 im Meersburger Grauen Turm zwei Porträts der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff betrachtet. Sie fühlt sich ihr verbunden und hält Zwiesprache mit ihr. So ersteht auch das Bild der Droste, der Frau, die es weder vermochte, das Problem ihrer Liebe zu lösen, noch, sich aus den Zwängen der Zeit zu befreien.
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.