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221 Tage im Leben mehrerer Menschen. Was keiner von ihnen weiß: Ihre Handlungen und Entscheidungen beeinflussen das Leben der anderen, ohne dass sie sich untereinander kennen.
In ihrem Roman 221 Tage beschreibt die Autorin Iris Antonia Kogler in drei Handlungssträngen das Leben ganz normaler Menschen. Der Leser kann die Personen jeweils 221 Tage lang bei ihrer Entwicklung begleiten. Beeindruckend ist dabei vor allem die Sprache, die sehr gefühlvoll und mit viel Tiefe erzählen kann. Letztlich laufen alle Handlungen zusammen; bis zum Ende bleibt es trotzdem spannend und offen was passieren wird. Die Figuren sind alle sehr unterschiedlich und in ihren Eigenarten sehr...
Mit großer Begeisterung habe ich diesen Roman gelesen. Es ist ein ruhiger Erzählstil, kein explizites Thema und dennoch hat es mich berührt.
Die Vorstellung, dass ganz viele Leben miteinander verwoben sind, ohne dass es die Menschen wissen oder ahnen. Es war, als hätte man auf einer Wolke gesessen und hätte ein Fernglas, welches immer wieder einzelne Menschen in den Blick nimmt. Dabei erfährt man seine Lebensumstände und die Verknüpfungen zu anderen Individuen.
Mich hat das...
Das Buch befindet sich in einem Regal.