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Ernest Lash, ein junger Psychoanalytiker aus San Francisco, glaubt an die Wirksamkeit seines Tuns, ist aber andererseits davon überzeugt, daß die klassischen Therapien dringend einer Erneuerung bedürfen. Eines Tages beauftragt ihn die Ethikkommission seines Fachbereichs mit der Untersuchung eines prekären Falls: Er soll die Arbeitsweise eines älteren, sehr berühmten Kollegen namens Seymour Trotter überprüfen, der angeklagt ist, ein Verhältnis mit einer vierzig Jahre jüngeren Patientin gehabt zu haben. Trotter beharrt darauf, daß Sex das einzige Mittel gewesen sei, um die junge Frau vor ihrem selbstzerstörerischen Verhalten zu retten. Zunächst ist Ernest entrüstet. Doch je mehr er sich mit der Sache beschäftigt, desto mehr fasziniert ihn die Idee, jedem Patienten bzw. jeder Patientin eine fallspezifische Behandlung zuteil werden zu lassen.
Also zunächst finde ich die Idee sehr gut, anfangs ist es auch sehr spannend, da der Autor ja selbst Psychologe ist, arbeitet er die Chraktere super aus, vieles wird psyschoanalytisch erklärt.
Für mich selbst muss ich aber sagen, dass ich in der Mitte des Buchs aufgefhört habe zu lesen, was sehr selten passiert.Für meinen Geschmack ist es dann doch zu viel Blabla, wie beim Psychologen halt auch :) aber für Jemanden der in der Pychotherapie arbeitet oder sich dafür interssiert,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.