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Mit satirischer Schärfe und oft mit ironischem Schmunzeln beschreibt er die geschäftlichen und privaten Intrigen, die erotischen Spannungen, das Machtstreben und die religiöse Grübelei. "Wer die Familie Moschkat kennt", schreibt Hans Daiber im Rheinischen Merkur , "weiß mehr über die Ostjuden und ihren Untergang. Und wohl auch über sich."
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.