Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Farbiger und lebenswirklicher könnte Isabel Allendes Roman nicht sein. Vor dem Hintergrund der historischen Sklavenaufstände in der Karibik schildert sie das packende Schicksal der Mulattin Zarité, die als junges Mädchen an einen weißen Plantagenbesitzer verkauft wird. Durch vielfache persönliche Bande an die Familie ihres Herrn gekettet, muß Zarité ihren ganz eigenen Weg finden, um endlich Freiheit zu erlangen. Mit ihrem neuen Roman Die Insel unter dem Meer entführt uns die chilenische Bestsellerautorin von den Zuckerrohrplantagen auf Saint-Domingue, dem heutigen Haiti, in das pulsierende New Orleans des frühen 19. Jahrhunderts. Ein schillernder, dramatischer Bilderbogen um eine starke Frau, die alles riskiert und sich bedingungslos ihre Freiheit erkämpft.
In sehr vielen Buchszenen wird genau das sehr deutlich, also dass Schwarze eigentlich nicht als richtige Menschen mit Seele galten, sondern schlicht und einfach wie Handelsware oder Werkzeug behandelt wurden.
~ »Die Wirtschaft der ganzen Welt stützt sich nun einmal auf die Sklaverei, man kann sie nicht abschaffen.« ~
(S. 110)
Allende erzählt in ihrem Buch die Geschichte von Zarité, oder auch Tété genannt. Sie ist eine der Sklavinnen auf...
Nachdem ich sehr begeistert von 'Mayas Tagebuch' war, wollte ich unbedingt auch 'Die Insel unter dem Meer lesen', ein Buch das ohnehin schon seit langem bei uns im Regal steht.
Der Roman befasst sich mit dem Schicksal von Zarité - oder auch Tété, wie sie genannt wird - einem kleinen, schwarzen Mädchen, die an den Plantagenbesitzer Valmorain verkauft wird. Der Roman verfolgt ihr Schicksal über einige Jahre hinweg.
Beeindruckend finde ich Allendes Schreibstil. Auch wenn Haiti und...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.
Dieses Buch lesen gerade: