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Das erste Jugendbuch der Bestsellerautorin Isabel Allende. Gibt es im Dschungel des Amazonas wirklich ein riesiges, menschenähnliches Wesen, eine Bestie, die Menschen und Tiere tötet? Das soll eine Expedition herausfinden, der auch der 15-jährige Alex aus Kalifornien angehört. Bald entdecken Alex und Nadia, die Tochter des brasilianischen Expeditionsleiters, was hinter der Sache steckt: ein teuflischer Plan, der die im Amazonas-Dschungel lebenden Indios vernichten soll.
Ich kannte das Buch nicht und hatte gehört, das soll ganz gut sein. Das Buchcover hatte mich in meine Bahnen gezogen, alles so bunt und schöne strahlende Farben, die das Lust das Buch zu lesen zu steigern. Auch der Titel lockte mich an. Da ich selber Autorin bin, und ein Buch über Götter und „Nahtoderlebnisse bis hinzu „Engel“ schreibe, hat mich das Thema „Götter“ sehr interessiert. Dies ist das erste Buch von Isabel Allende und auch der erste Band, der zweite Band hat was mit „Drachen“...
Der besondere Reiz dieser Fantasy-Geschichte liegt in der gesunden Mischung aus Realität und Fiction. Die Grenzen zwischen hervorragend recherchierter Landeskunde, Mythologie und reiner Fantasie sind fließend.
Während man in die durchaus spannende Story eintaucht, lernt man viel über Land und Wesen Südamerikas und bekommt obendrein ein wenig "Indiana Jones" gepaart mit "Harry Potter".
Auch für erwachsene Leser sehr lesenswert.
Das Buch befindet sich in 46 Regalen.