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Er kann richtig schnell schwimmen, ist immer gut gelaunt, lacht viel, mit ihm macht das Ballspielen und Eisbergrutschen riesigen Spaß. Die Pinguine sind sehr froh, dass sie auf Kautschuk gestoßen sind, sie sich immer wieder mit ihm treffen konnen. Eines Tages jedoch passiert etwas, das alles verandert, droht eine Freundschaft, die unbeschwert erschien, plotzlich zu zerbrechen. Denn Kautschuk ist anders, hat keinen Schnabel - gar keinen! Und er spricht nicht einmal Pinguinisch. In stillen, zurückhaltenden Bildern voller Atmosphare und weiter Raume, begleitet von wenigen Worten, erzahlt Isabel Pin eine bewegende Geschichte, die alltaglich ist, die aber nicht alltaglich bleiben darf. Eine Geschichte über Abgrenzung, Ausgrenzung, über vorschnelle Urteile, das vermeintlich Fremde. Wobei die Pinguine etwas haben, das vielen Menschen leider allzu oft fehlt: Sie konnen aus Fehlern lernen...
Die drei Pinguine spielen zusammen, als Kautschuk, eine Robbe, auftaucht. Die vier Freunde spielen begeistert miteinander, zumal der Neue immer wieder tolle Ideen hat, was man machen kann. Zudem ist er immer gut gelaunt und hatte eine besondere Art zu Lachen. Obwohl sie immer zusammen spielen spricht Kautschuk nicht und als er eine Nase für einen Schneepinguin bringen soll, stellen die drei Pinguine fest, dass er sie nicht versteht. Ja, sie stellen fest, dass Kautschuk anders ist als sie. ...