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"Ein so wacher Blick und eine so einzigartige Stimme. Ich liebe dieses Buch." Ann Patchett
August heißt so, weil sie im August (1965?) zur Welt kam. Sie erzählt von ihrem Leben, von ihrer Kindheit und Jugend in Brooklyn. Zusammen mit ihrem Vater und dem jüngeren Bruder kam sie aus Tennessee hierher, wo sie jahrelang darauf wartete, dass die Mutter nachkommt …
„ … meine Geschichte hätte tragischer sein können. Mein Vater hätte dem Alkohol oder den Drogen oder einer Frau verfallen und meinen Bruder und mich uns selbst überlassen können – oder gar der Obhut des New Yorker...
Mitte der 70er Jahre zieht August mit ihren kleinen Bruder und ihrem Vater nach Brooklyn. Ihre Mutter hat es nicht verkraftet, dass ihr Bruder im Krieg gefallen ist. Und so sind die drei ohne sie in das alte Viertel ihres Vaters gezogen. August immer in der Hoffnung, dass ihre Mutter bald zu ihnen zurückkehrt. Nur langsam erobert sich August ihren neuen Lebensraum, in dem Abhängige, Prostituierte und Kriegsversehrte das Straßenbild prägen. Kraft geben ihr schließlich ihre neuen Freundinnen...
Das junge Mädchen August ist etwa achtjährig, als es mit ihrem Vater und ihrem jüngeren Bruder vom Land (Tennessee) nach Brooklyn zieht. Während sie das Treiben auf den Straßen erst einmal nur vom Fenster aus beobachten dürfen, verspürt August mehr und mehr den Drang dazu zu gehören. Und eines Tages tut sie es auch. Zusammen mit den drei Mädchen Gigi, Angela und Sylvia wächst sie auf den Straßen Brooklyns heran, mit all den Ängsten und der dort stets lauernden Gewalt, mit vielen Menschen in...
Zur Beerdigung ihres Vaters fährt die Anthropologin August zurück nach Brooklyn, trifft nach Jahren ihren Bruder wieder und wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.
August lebt mit ihrem Vater und ihrem jüngeren Bruder in Brooklyn, nachdem sie eine schöne Kindheit mit beiden Eltern in Tennessee verbracht hat. Die Mutter blieb bei diesem Umzug zurück. Über das „Warum“ kann der Leser spekulieren. August scheint verdrängt zu haben, was mit ihrer Mutter geschehen ist. Immer wieder sagt...
Auggie kommt aus dem Ausland zur Beerdigung ihres Vaters nach Brooklyn zurück und begegnet nach langer Zeit ihrem jüngeren Bruder, der sich unter dem Einfluss ihres Vaters dem Nation-of-Islam/der Black- Muslim-Bewegung zugewandt hat und heute mit einer gläubigen Frau verheiratet ist. „August“ heisst vermutlich so, weil sie im August geboren wurde. Sie arbeitet als Anthropologin und forscht in zahlreichen Ländern über Trauer- und Beerdigungsriten. Zwanzig Jahre zurückblickend, erzählt sie,...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.