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In einem verfallenen Anwesen nahe Edinburgh kommt ein Grauen ans Licht, das besser verborgen geblieben wäre ...
In einer tiefen Schlucht nahe Edinburgh wird die Leiche eines Mannes gefunden, fürchterlich zugerichtet und über und über mit Tattoos bedeckt. Kaum hat Inspector Tony McLean den Tatort besichtigt, versetzt ein weiteres schockierendes Verbrechen die schottischen Behörden und Medien in Aufruhr: Der Politiker Andrew Weatherly hat zuerst seine Frau und seine beiden kleinen Töchter erschossen, dann sich selbst. Warum lief der angesehene Mann plötzlich Amok? McLean soll für rasche Aufklärung des Falls sorgen. Doch als er einen Zusammenhang zwischen dem tätowierten Toten, der Familientragödie und den einflussreichen Kreisen Edinburghs entdeckt, begibt er sich auf gefährliches Terrain ...
Um die Wartezeit auf den neuen John Rebus-Krimi von Ian Rankin zu überbrücken, habe ich mich nach schottischen Autoren umgeschaut, deren Handlungsorte in Edinburgh und Umgebung angesiedelt sind, und bin so auf James Oswald gestoßen. Seine ersten Gehversuche machte der studierte Psychologe mit Comics und Kurzgeschichten, es folgten die Fantasy-Reihe „The Ballad of Sir Benfro“ und schließlich die erfolgreiche Thrillerserie mit Inspector Tony McLean. Und wenn er nicht schreibt, kümmert sich...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.