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Auf dem Marktplatz der finnischen Stadt Turku steigt ein junger Mann in einen Springbrunnen. Er ist nackt, offenbar verwirrt und hat ein Messer bei sich. Im Nachhinein kann sich niemand so recht erklären, warum die Polizei ihn erschossen hat - vor allem nicht der Schütze selbst. Um mehr über den jungen Mann mit dem Namen Sakari zu erfahren, wendet er sich hilfesuchend an seinen Kollegen Kimmo Joentaa. Kimmo, der selbst eine Tochter hat und sie alleine aufzieht, sucht die Eltern des Toten auf - und stößt auf Spuren einer Katastrophe, die nicht nur das Leben des Jungen aus dem Brunnen, sondern das zweier Familien tragisch verändert hat.
REZENSION – Eine wahre Begebenheit hat sich der deutsche Schriftsteller Jan Costin Wagner (46) als Ausgangspunkt für seinen bereits 2017 veröffentlichten, kürzlich als Taschenbuch im Goldmann-Verlag erschienenen Roman „Sakari lernt, durch Wände zu gehen“ genommen, den sechsten Band seiner in 14 Sprachen übersetzten Kriminalreihe um den finnischen Kommissar Kimmo Joentaa. Im Sommer 2013 stieg ein verwirrter Mann am Berliner Alexanderplatz nackt ins Wasser des Neptunbrunnens und drohte, sich...
Ein etwas anderer Kriminalroman
von einer Kundin/einem Kunden aus Uslar
Ein etwas anderer Kriminalroman Die Geschichte von Sakari spielt in Finnland. Sakari ist ein junger, verwirrter Mann, der von dem Polizisten Petri Grönholm ohne stark ersichtlichen Grund erschossen wird. In seiner Verzweiflung sucht Petri Hilfe bei seinem Kollegen Kimmo Joentaa. Zusammen erfahren sie mehr über zwei Familien, die miteinander in Verbindung stehen. Meine Meinung: Das Cover finde ich gelungen....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.