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Sechzig Jahre lang wollte Georg Hofmann alles vergessen: seine Kindheit, seine Eltern, sein Land. Doch dann wird auf einem kleinen Schloss bei Paris ein geheimnisvoller, alter Umschlag entdeckt. Darauf steht ein Name und als Absender das Wort: Auschwitz. Wenige Tage später geschieht in Frankfurt ein grauenhaftes Verbrechen, und ein Mann taucht auf, den alle für tot gehalten haben.
Während Hauptkommissar Marthaler fieberhaft ermittelt, erfährt er von seiner Freundin Tereza eine Neuigkeit, die sein Leben gründlich verändern wird...
Jan Seghers schafft es mal wieder den Spannungsbogen bis zum Schluß zu halten. Bei dieser Geschichte wird eine Zeitbrücke geschlagen bis zum dritten Reich, genauer gesagt zu Auschwitz. Tolle, intelligente Story, flüssig geschrieben, hat mich bis zur letzten Seite nicht losgelassen. Bin Fan der Serie und von Robert Marthaler.
Das Buch befindet sich in einem Regal.