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Suizid häufigste Todesursache bei Jugendlichen
So spannend, einfühlsam und psychologisch glaubwürdig, wie man das von ihr gewohnt ist, erzählt Jana Frey die Geschichte der sechzehnjährigen Annis. Sie fühlt sich unscheinbar und ist unglücklich verliebt. Trost sucht sie in Computerforen bei Freunden, die keine sind. Sie schreibt sich selbst SMS, belügt sich und andere - und greift schließlich zu einem Mix aus Tabletten und Alkohol, um dem allen ein Ende zu machen. Doch das Leben geht weiter.
Das Buch handelt von Annis, die zwar noch nie viele Freunde hatte aber eigentlich ganz glücklich mit sich war. Nach und nach verliert sie dann aber alles was ihr wichtig war und sie sieht nur noch einen Ausweg...
Das Buch ist sehr gefühlvoll und emotional. Es ist aus Annis Sicht geschrieben und somit kann man sich auch gut in sie hineinversetzten. Natürlich sind ihre Handlungen erschreckend, aber trotzdem hat die Autorin es geschafft, dass man sie zumindest teilweise verstehen kann....
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.