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Auf den Wegen der Liebe und zu sich selbst.
Emma ist eine selbstbewusste junge Dame, die weiß was sich geziemt und ihrer eigenen Meinung nach besonders gut abschätzen kann, wer mit wem den Bund für’s Leben schließen sollte. Immer darum bemüht, ihre Freunde glücklich zu sehen, geht sie die Aufgabe als Ehestifterin an.
Dieses Werk der Weltliteratur ist Anfang des 19. Jahrhunderts erschienen und der letzte Roman von Jane Austen. Ich würde „Emma“ als Gesellschaftsroman der damaligen Zeit einordnen, denn außer dem Bestreben der...
Inhalt:
Hauptsächlich geht es um Emma, der so langweilig ist, dass sie ihre Mitmenschen verkuppeln will. Natürlich nicht zu deren besten oder doch ?!
Schreibstil:
Die Übersetzung fand ich gut, zumindest lies sie sich gut lesen. Allerdings hat mir der “Witz” von Austen gefehlt. Ob es nun an der Übersetzung oder an dem Roman lag, kann ich schlecht beurteilen. Fakt ist: Emma war bis jetzt der schwächste Roman den ich von Austen gelesen habe. Es passiert so gut wie gar nichts...
Letztes Jahr hatte ich die Abtei von Northanger gelesen und war davon so enttäuscht, dass es mehr als ein Jahr brauchte, bis ich den nächsten Austen-Roman anfasst. Emma ist dabei nur unbedeutend vorher veröffentlicht worden, hat mir aber bedeutend besser gefallen. Emma ist dabei eine sehr schöne aber auch etwas anstrengende junge Frau, die mit ihren Ansichten schon ein bisschen provozieren kann. Sie tritt stark für die gesellschaftliche Trennung ein, solang diese ihre Vorhaben stützt. Bei...
Das Buch befindet sich in 28 Regalen.