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Jane Austens erster Roman erzählt die Geschichte von Liebe und Leid zweier ungleicher Schwestern, Marianne und Elinor Dashwood, schwärmerisch und gefühlvoll die eine, die andere kühl und berechnend. Beide können über Mangel an Verehrern nicht klagen, und doch sind die Wege zum Glück eher lang und beschwerlich ... Humor, Ironie und die virtuose Beherrschung von Stil, Dialog und Charakterbeschreibung bestimmen das Werk.
Es fällt mir immer wieder schwer Klassiker gerecht zu beurteilen oder das, was mir besonders gefallen hat, herauszustellen. Aber ich will es trotzdem versuchen:
Der alte Mr. Dashwood verstirbt. Er hinterlässt seine Frau mit 3 Töchtern und einen Sohn mit seiner Familie. Noch auf dem Sterbebett nimmt Mr. Dashwood seinem Sohn das Versprechen ab, sich um die Frauen zu kümmern. Doch es kommt alles anders: Neid und Missgunst vertragen sich nicht mit dem Gefühl der Liebe …
Jane Austen...
Das Buch befindet sich in 31 Regalen.
