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Eine Liebe am Ontariosee und der Niedergang eines Holzimperiums verweben sich zu einem Panorama kanadischer Geschichte: Der ergreifende Roman der preisgekrönten kanadische Bestsellerautorin Jane Urquhart
Der junge Landschaftskünstler Jerome verbringt einige Monate auf einer winzigen Insel im Ontariosee. Er will beobachten, wie sich die archaische Schnee- und Eiswelt Kanadas unter dem nahenden Frühling verändert. Doch sein Idyll wird jäh erschüttert, als er im Eis die Leiche eines Mannes findet. Ein Jahr später steht Sylvia, die Geliebte des toten Mannes, vor seiner Tür. Während er noch immer von dem Bild der Eisleiche verfolgt wird, trauert Sylvia um den einzigen Mann, den sie je geliebt hat. Bevor ihr die Vergangenheit unwiederbringlich entgleitet, will sie dem Fremden von Andrew und seiner Familie erzählen, die einst Holz den Sankt-Lorenz-Strom hinunterflößten und ein ganzes Imperium schufen.
"Ein großer Roman über Liebe und Verlust - zart, romantisch und überraschend." The Times
Inhalt
Jane Urquhart führt mehrere außergewöhnliche Menschen zusammen, die Landkarten anfertigen. Da ist zunächst der Künstler Jerome, der sich allein auf der im Winter verlassenen Insel Timber Island im St. Lorenz-Strom absetzen lässt, um dort mit Fotos die Vergänglichkeit der Welt am Verfall verlassener Gebäude zu dokumentieren. Eine veraltete Form der Landschaftserkundung würden Jeromes Künstlerkollegen seinen Plan nennen. Timber Island liegt am Übergang des Ontariosees in den St....
Das Buch befindet sich in einem Regal.