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"Nichts bedeutet irgendetwas, das weiß ich seit Langem. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun. Das habe ich gerade herausgefunden." Auf das Leben folgt der Tod. Auf die Bedeutung das Vergessen. Auf den Anfang das Ende. Als Pierre Anthon das erkennt, steigt er auf einem Pflaumenbaum und verbringt dort seine Tage. Gerda, Elise, Jan-Johan und all die anderen Kinder in der Stadt finden Pierre Anthon Verhalten nicht nur provozierend, es macht ihnen auch Angst schließlich liegt die Zukunft verheißungsvoll vor ihnen. In einer verlassenen Sägemühle beginnen sie Dinge zusammenzutragen, die ihnen etwas bedeuten. Doch die Aktion, die beweisen soll, dass sich Pierre Anthon irrt, läuft bald aus dem Ruder ...
Meine Meinung:
Pierre Anthon ist ein Junge, der glaubt, dass absolut nichts eine Bedeutung hat. Denn »Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun«. Seine Mitschüler wollen seine Aussage nicht bloß hinnehmen und sammeln Dinge von Bedeutung, um sie ihm zu zeigen.
Mit der Zeit eskaliert diese Idee, denn die Kinder der 7A kennen keine Grenzen und opfern alles, was ihnen lieb und teuer ist.
Wer glaubt, dass "Nichts - Was im Leben wichtig ist"...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.