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Roboter, künstliche Maschinenwesen, haben die Fantasie von Künstlern, Autoren, Filmregisseuren immer wieder beflügelt. Manchmal steht dabei die Faszination im Vordergrund, mitunter die Furcht, meist geht es aber um beides. Androiden sind nicht zuletzt aufgrund ihrer Menschenähnlichkeit eine beständige Erinnerung an die Grenzen des Menschlichen. Zugleich werden solche Trennlinien zunehmend verwischt, unabhängig davon, ob Roboter nun von elektrischen Schafen träumen oder nicht. Grund genug, in einer Mini-Konzeptserie von zunächst vier Bänden sich einmal aus verschiedenen Blickwinkeln dieses Themas anzunehmen. In "Androiden" erscheinen Roboter darum mal als Bedrohung, mal als Retter der Menschheit, wenn nicht gelegentlich gar als die wahren Hüter der Menschlichkeit. Oder eben einfach als Roboter - Elektrische Schafe hin oder her.
Inhalt:
In dem ersten Band "Wiederauferstehung" geht es um eine Polizistin. Liv arbeitet effizient und spürt Mörder auf. Darin ist sie gut.
Fünfhundert Jahre leben die Menschen nun schon ohne zu altern aber sie bekommen auch keine Kinder. Doch das ändert sich als eine Frau Schwangerschaftsanzeichen hat was eigentlich unmöglich sein kann ...
Meinung:
Ich finde die Zeichnungen einfach klasse und gerade der Stil spricht mich total an. Ich liebe Roboter und deshalb...
Das Buch befindet sich in einem Regal.