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"Der Mitternachtsberg" von Jean-Marie Blas de Roblès ist ein Roman über eine außergewöhnliche Freundschaft, ein magisches Tibet - und eine abenteuerliche Reise, auf der Wahrheit und Lüge ineinander verschwimmen.
Bastien ist Hausmeister einer Schule in Lyon. Er liebt Tibet und lebt so zurückgezogen wie ein buddhistischer Mönch. Als die alleinerziehende Rose mit ihrem kleinen Sohn in Bastiens Nachbarschaft zieht, beginnen sich der geheimnisvolle Einzelgänger und die junge Historikerin einander anzunähern. Schon bald beschließen sie gemeinsam nach Tibet aufzubrechen - eine abenteuerliche Reise, auf der Bastien zum ersten Mal das Schweigen über seine dunkle Vergangenheit brechen wird und Rose eine unglaubliche Geschichte erfahren soll. Eine Geschichte, die sie und den Leser in eine Zeit zurückführt, in der die Nationalsozialisten angeblich eine okkultistische Expedition nach Tibet unternommen haben sollen. - Ein tiefgründiger wie ergreifender Roman über eine ungewöhnliche Freundschaft und ein unterdrücktes Tibet vom preisgekrönten französischen Autor Jean-Marie Blas de Roblès.
Der Anfang des Romanes hat mir noch sehr gut gefallen, die Sprache ist klar, aber nicht zu schnörkellos. Die Handlung um Bastien, den Hausmeister, wird schnell vorangetrieben, sodass die Geschichte schnell ins Rollen kommt. Rose und ihr Sohn werden sympathisch beschrieben und ebenfalls relativ schnell integriert; Roses Neugier auf Bastiens Leben und seine Persönlichkeit haben auch mich mitgerissen: ich war selber ganz gespannt, was sich hinter dem geheimnisvollen, netten Bastien verbirgt,...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.