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Paris in den 1960er Jahren. Michel, gerade erst zwölf Jahre alt geworden, taucht ein in ein ganz neues Leben: Er entdeckt die Welt der Jugend und des Rock'n'Roll, atmet die Luft der Intellektuellen und Literaten, die mit Gitanes-Zigaretten und Sartre-Bändchen in den Cafés und auf den Boulevards eine neue Zeit diskutieren. Er wandert durch die Stadt, fängt durch die Linse seiner Kamera alle Winkel und Gassen ein und erlebt seinen ersten Kinofilm wie eine Erweckung ... Eines Tages stößt er im Hinterzimmer eines Bistros zufällig auf den "Club der unverbesserlichen Optimisten". Hier trifft er auf Menschen, die zu Freunden werden, zu Vertrauten und Begleitern. Als er schließlich seine erste große Liebe erlebt, verändert sich alles ...
Der Club der unverbesserlichen Optimisten ist ein Buch, von dem ich mehr erwartet hatte. Sowohl Titel als auch die Beschreibung auf der Rückseite haben mich direkt fasziniert und den Wunsch des Lesens entfacht. Doch leider war diese schnell wieder erloschen. Die Handlung selber ist zwar tiefgründig und jeder Handlungsstrang hat seinen eigenen Charme, doch leider fehlte mir der rote Faden des Buches. Es gehört nun leider zu einem der wenigen Bücher, welche ich nicht zuende gelesen habe....
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.