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Und niemand hört ihr Rufen ...An einem schönen Sommertag wird in Pike’s Crossing die sechsjährige Ernestine entführt. Die einzige Zeugin sieht untätig zu: Rhonda Farr glaubt, die Kleine kenne den Mann gut. Umso größer ist der Schock, als sie vom Kidnapping erfährt.Rhonda sieht sich an das traumatischste Erlebnis ihrer Kindheit erinnert – den Tag, an dem ihre beste Freundin Lizzy verschwand. Schuldbewusst setzt sie alles daran, Ernestine zu finden. Dabei rührt sie an ein Geheimnis, das besser unentdeckt geblieben wäre ...«Hochspannung wie in McMahons Debüt ‹Das Mädchen im Wald›.» (Kirkus Reviews)«Absolut unvergesslich! McMahon baut eine Spannung auf, die messerscharf und betäubend zugleich ist.» (Publisher’s Weekly)
Ja, ich hatte große Probleme, in diese Geschichte zu finden, und es dauerte bis etwa zur Mitte, bis ich dem Reiz des Buches erlag.
Es gibt wohl einfach zu viele Handlungsstränge und auch irgendwie zu viele Personen und es dauerte eine Weile, bis ich wirklich begriff, wer der Sympathieträger war.
Dann jedoch fand ich die Zeitsprünge und auch die Handlungsstränge sehr spannend und unterhaltend, obwohl ich mir ein etwas anderes Ende gewünscht hätte, wenigstens für eine der...
Das Buch befindet sich in einem Regal.