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Wer singt, gibt niemals auf England, 1940: Der Krieg hat die Insel erreicht und die Frauen im Dorf Chilbury sind auf sich allein gestellt. Doch zwischen Alltag und Bombenangriffen finden sie Kraft und Hoffnung in der Musik. Als immer mehr Männer eingezogen werden, beschließt der Pfarrer von Chilbury, den Chor der Gemeinde aufzulösen. Die Frauen sind zutiefst enttäuscht. Was bleibt ihnen im schwierigen Kriegsalltag noch? Doch dann kommt die Musikprofessorin Primrose Trent aus London im Ort unter. Sie ist der Überzeugung, dass Musik gerade in schwierigen Zeiten wichtig ist und schlägt die Gründung eines reinen Frauenchors vor. Die Idee trifft auf Skepsis. Ein Chor ganz ohne Bässe und Tenöre? Aber Primrose gibt nicht auf: Mit Energie und Leidenschaft treibt sie ihr Projekt voran - mit Erfolg. Der rein weibliche Chor beginnt zu proben und die wundervolle Musik, die entsteht, richtet die Frauen wieder auf und hilft ihnen, ihre eigene Stimme zu finden. Grundverschiedene Frauen und Mädchen berichten in ihren Briefen und Tagebucheinträgen von ihrem Leben im Dorf und davon, wie der Krieg ihr Leben verändert - wie er Verlust, Trauer und Angst erzeugt, aber eben doch nicht verhindern kann, dass auch Freundschaften und Liebe entstehen.
1940: Weil beinahe alle Männer des Ortes an der Front sind, schließt der Pfarrer den Chor aufzulösen, was teilweise auf Zustimmung, bei den Chormitgliedern aber auf Unverständnis stößt. Doch dann zieht die Musikprofessorin Primrose Trent aus London nach Chilbury. Sie ist der festen Überzeugung, dass ein reiner Frauenchor gerade in Kriegszeiten wichtig ist. Nicht alle sind davon begeistert, aber Primrose gibt nicht auf.
Doch im Ort ist nicht alles so idyllisch, wie man vielleicht...
England, 1940. Der Krieg ist nun auch hier angekommen. Die Männer werden eingezogen und eine Konsequenz daraus ist: Der Kirchenchor wird mangels Bässen und Tenören vom Pfarrer aufgelöst. Die Frauen des Ortes sind zutiefst enttäuscht, denn so fehlt ein wichtiges Verbindungsglied der Dorfgemeinschaft. Schließlich gründen sie - zum Entsetzen vieler - einen reinen Frauenchor. Dieser gewagte und moderne Schritt und das neue Zusammengehörigkeitsgefühl der Frauen gibt vielen von ihnen neu entdeckte...
Gleich mal vorausschicken möchte ich, dass „Der Frauenchor von Chilbury“ trotz der eher traurigen Thematik ein ganz wunderbares Hörbuch ist. Obwohl mir die Einstiegs CD erst ein paar Schwierigkeiten mit den Namen auferlegte, relativierte sich dieses kleine Problem spätestens ab CD Nr. 2. Anhand der unterschiedlichen und sehr begabten vier Sprecherinnen war schnell klar, wann Kitty, Edwina, Venetia und all die anderen Damen an der Reihe war und wo genau ihr Platz in Chilbury war.
Die...
Der Frauenchor von Chilbury war ein wundervolles Hörvergnügen! Tolle Charaktere, spannende Geschichte rund um Frauen, die Gehör finden müssen!
Der Krieg kommt immer näher, mehr wird jeder involviert, die Männer fehlen. Der Chor eine perfekte Möglichkeit um seine Stimme zu finden, jedoch gibt es da noch viel mehr was sich verändert...
Das Cover ist wunderschön und die Landschaft ist sehr verspielt dargestellt.
Der Klapptext ist flüssig, macht neugierig auf die...
Die englische Autorin Jennifer Ryan beschreibt in „Der Frauenchor von Chilbury“ eine bewegende Geschichte der Frauen zur Zeit des zweiten Weltkrieges in der Grafschaft Kent in England.
Das Buch besteht aus Briefen und Tagebucheinträgen der unterschiedlichen Charaktere.
Nachdem die Auflösung des Kirchenchors bekannt gegeben wurde, da die männlichen Stimmen im Krieg sind, beschließen die Frauen einen Frauenchor zu gründen. In diesem treffen sehr unterschiedliche Charaktere...
Cover: Das Cover ist recht schlicht und wirkt dadurch einfach und etwas nichtssagend. Dennoch finde ich es ansprechend, eben wegen dieser Ruhe, und hätte auch in einer Buchhandlung danach gegriffen.
Sprecher: Es ist sehr angenehm zuzuhören. Sehr schön finde ich, dass ich jeder Charakter einen eigenen Sprecher hat, was es leichter macht, die Charaktere zu unterscheiden und ich finde diese passend zu den Charakteren ausgewählt.
Meinung: Mir fiel es nicht ganz leicht, in die...
Das Cover des Hörbuchs ist wirklich gelungen. Es sticht einem sofort ins Auge und deutet auf eine Geschichte aus den Kriegsjahren hin.
Inhalt: Während die Männer im Krieg sind, müssen sich die Frauen in England alleine durchkämpfen. Doch die Frauen in Chilbury wollen sich jedoch nicht ihrem Schicksal ergeben und gründen einen Frauenchor. In diesem erleben sie Ablenkung, Trost und Verständnis. Doch auch Streitigkeiten treten auf. Nach einem Bombenangriff will man ihnen das...
~Der Frauenchor von Chilbury von Jennifer Ryan ist durch seine Form, bestehend aus Tagebucheintragungen und Briefe von 4 Frauen in England 1940, ein intelligent gemachtes Buch. Es sind Kriegszeiten. Betrachtet wird in diesem Buch das Schicksal der zurückgebliebenen, meist Frauen, die auch ohne die Männer, die im Krieg sind, den Betrieb im Dorf aufrecht erhalten.
Normalerweise bin ich kein Freund von Briefromanen, aber nutzt eine so erzählende Form, dass sich keine Blockade ergeben....
Jennifer Ryan schreibt in „Der Frauenchor von Chilbury“ eine bewegende Geschichte rund um die Frauen eines kleinen Dorfs in der Grafschaft Kent zu Beginn des Zweiten Weltkriegs.
„Wir müssen das Glück am Schlafittchen packen, solange es noch geht.“
Die Autorin wurde in England geboren, arbeitete als Lektorin und lebt heute in Washington, D.C.
Sie wurde durch ihre Großmutter und deren Geschichten vom Krieg und dem Zusammenhalt der Frauen in diesen schweren Zeiten...
"Der Frauenchor von Chilbury" ist ein äußerst gelungener Debütroman aus der Feder der Autorin Jennifer Ryan. Die Autorin entführt uns nach England.
Hier befinden wir uns im Jahr 1940 und machen Halt in dem kleinen Dorf Chilbury in der Grafschaft Kent. Eines Tages entschließt der Pfarrer den Chor der Gemeinde aufzulösen, da sich alle Männer im Krieg befinden. Doch da hat er die Rechnung ohne die Frauen gemacht. Als eine Musikprofessorin aus London in den Ort kommt, erwacht der Chor als...
Wieder mal ein Buch, das vollkommen zu recht im Genre „Literatur“ angesiedelt wurde – das sollte man nicht einfach so „runterlesen“, sondern schon mit Bedacht und Ruhe.
Jennifer Ryan´s Roman spielt in Kriegszeiten im Jahr 1940 in England, in Chilbury in der Grafschaft Kent, und – wie der Titel schon sagt – steht ein Frauenchor im Mittelpunkt.
Die Frauen sind auf sich selbst gestellt und brauchen eine Aufgabe – etwas, das sie ablenkt, auf dass sie sich konzentrieren...
Der Frauenchor von Chilbury ist ein Buch, was mich sehr beeindruckt hat. Es erzählt die Geschichte der Frauen aus einem kleinen englischen Dorf, die den Frauenchor gründen, nachdem dem Vikar den gemischten Chor aufgelöst hat, weil alle männlichen Mitglieder im Krieg sind. Es ist sozusagen ein "Aufschrei" oder ein Stück Frauenbewegung, als die Frauen sich gegenüber dem Vikar zu Wehr setzen mit Gründung ihres eigenen Chores. Wie heißt es so schön im Buch " Nu rweil die Männer im Krieg sind,...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.