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Das ostfriesische Leer wird zum Schauplatz einer brutalen Anschlagsserie. Der Psychologe Maxim Henndorf überlebt einen nächtlichen Überfall im Evenburg-Park knapp, wenig später auch einen gewaltsam herbeigeführten Sturz in die Leda. Doch bei der dritten Attacke auf ihn kommt ein Unschuldiger ums Leben. Die Polizei tappt im Dunkeln, ebenso Maxim selbst, der fieberhaft versucht herauszufinden, wer ein Motiv haben könnte. Will sich ein ehemaliger Patient oder eine Patientin an ihm rächen? Aber wofür? Oder hat das alles mit dem tragischen Tod seiner Frau Imke zu tun? Eines ist klar: Hier ist ein Täter mit unbeschreiblicher Wut und ohne Gewissen am Werk, Menschenleben sind ihm egal. Für die Ermittler tickt die Uhr, denn der nächste geplante Anschlag ist von einem ganz anderen Kaliber...
Als der Psychologe Maxim Henndorf beim Joggen niedergeschlagen wird, denkt er an eine Verwechslung. Auch der Sturz in den Fluss beim nächsten Jogginglauf hält er für einen dummen Zufall. Doch bald muss er merken, dass es jemand auf ihn abgesehen hat.
Die Geschichte wird in der Vergangenheitsform aus der Sicht eines allwissenden Beobachters erzählt. Oft fokussiert er auf den Protagonisten Maxim, aber auch die ermittelnden Beamten, Maxims Schwiegervater und weitere Beteiligten kommen...
Dieser neue Ostfrieslandkrimi klang in meinen Augen ziemlich interessant, weshalb ich mich sehr auf das Lesen freute.
Vielen Dank an dieser Stelle an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise.
Im ostfriesischen Leer wird es düster und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Auf den Psychologen Maxim Henndorf wird ein Anschlag verübt.
Zunächst könnte man noch von einem Unfall ausgehen, doch nachdem sich mehrere Unfälle...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.