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Ein immer noch etwas 'tabuisiertes' Thema ist die Trauer nach dem Verlust eines geliebten Menschen. Manch einer kann sich vor lauter Kummer nicht 'öffnen', kann den Tränen keinen freien Lauf lassen. Oft ist es für den Außenstehenden schwierig, die richtigen Worte zu finden. Die Gedichte spenden Trost, ohne etwas zu beschönigen. Sie werden zu stillen Begleitern in allen Facetten der Gefühlswelt. Zeigen in scheinbaren Unbedeutsamkeiten, die der Alltag mit sich bringt, den Sinn des Lebens und führen schließlich immer wieder hin zur Liebe, die Kraft und Mut für die Zukunft bringt. Die plötzliche Einsamkeit erträglicher macht. Auf einfühlsame Weise begleiten die Gedanken den Trauernden, fangen ihn auf, geben das Gefühl nicht alleine zu sein.
Cover:
Ein weiter, blauer Himmel erstreckt sich über den festen Einband dieses Gedichtebandes. In diesem kann man sich leicht verlieren und seine Gedanken, wie die leichten, schwerelosen Wölkchen ziehen lassen.
Fazit:
In ihrem neuen Gedichteband "Augen vor Tränen fast blind" widmet sich Jette Jorjan einem doch eher unangenehmen Thema. Der Trauer.
Trauer verbinden wir mit Verlust, Schmerz, Ängsten und reichlich Tränen.
Daher finde ich den Titel auch sehr gut...
Das Buch befindet sich in einem Regal.