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Jill Taylor ist 37, als eine Ader in ihrem Gehirn platzt und sie aufgrund dieser schweren Blutung einen Schlaganfall erleidet, der ihre linke, »rationale« Gehirnhälfte nahezu vollständig lahmlegt. Der Tag, an dem Zeit und Raum verschwanden ist die faszinierende Geschichte einer Frau, die ihren eigenen Schlaganfall aus der Innenperspektive beschreibt, nachdem sie sich jahrelang beruflich mit diesem Forschungsfeld auseinandergesetzt hat. Die renommierte amerikanische Hirnforscherin verliert jegliches Gefühl für Zeit und Raum, erlebt ihren Körper nicht mehr fest umgrenzt, sondern als fließend und mit seiner Umwelt verschmelzend. Sie lebt für einige Monate nur noch im Augenblick, kennt keine Vergangenheit oder Zukunft: Jill Taylor beschreibt dieses Erleben als vergleichbar mit dem, was die Buddhisten »Nirvana« nennen. Sie entdeckt die spirituelle Dimension der rechten, »emotionalen« Gehirnhälfte. Der transzendente Blick von innen auf das bisher nur von außen sichtbare Feld ihrer Forschungen rund umdas menschliche Gehirn ist in dieser Form einmalig.
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.