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Pia Piepenbrink erzählt in diesem Buch, wie sie es schafft, jeden x-beliebigen Tag zu einem superguten Tag zu machen. Mit losem Mundwerk und einem Augenzwinkern schlägt sie Schlechte-Laune-Monster in die Flucht, verhindert, dass sie den Müll rausbringen muss, und holt eine Tafel Schokolade vom Gipfel des Kilimandscharo.
Zum Buch:
Ein farbenfrohes Cover zieht unsere Aufmerksamkeit auf sich. Das Cover zeigt ein Mädchen und drei Tiere, die fröhlich wirken und zusammen Seilhüpfen spielen. Durch die bunten Farben bekommt man direkt ein Gute-Laune-Gefühl, und die Vorfreude auf das Buch wird geweckt. Die Rückseite zeigt einen kleinen, süßen Bären, den ich am liebsten knuddeln würde.
Erster Satz:
„Tach Leute.“
Meine Meinung:
Dieses Buch sticht durch liebevoll gestaltete...
“Manchmal muss man einfach das Beste draus machen, wenn man einen superguten Tag haben will.”
Pia lebt den Superlativ konsequent aus, in ihrem Leben soll alles nicht nur gut, sondern supergut sein. Diese positive Grundhaltung war mir fast ein wenig zu extrem, aber ich muss auch gestehen, ihr Optimismus ist sehr ansteckend. Sie erinnert mit ihrer kindlichen Denke daran, in den Dingen das Positive zu sehen, ohne alles zu hinterfragen oder sich mit “Aber”-Fragen und -Gedanken...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.