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Was Hänschen nicht lernt, das lernt Hans nimmermehr! Wirklich? Aber haben dann all jene, die in ihrer Kindheit den Musikunterricht geschwänzt haben, keine Lust auf Fußball hatten und zu schüchtern für den Tanzkurs waren, ihre Chance auf ewig vertan? Oder kann man auch jenseits der Vierzig noch das Wunderkind in sich wecken? Jörg Thomann macht die Probe aufs Exempel, denn er bereut es heute schmerzlich, dass er als Hänschen einiges verpasst hat. So mischt sich der 42-Jährige unter Nachwuchskicker, stellt sich todesmutig aufs Skateboard und schluckt eine Menge Wasser mit dem Ziel vor der Schwimmbrille, anständig kraulen zu lernen. Seine Selbstversuche bringen ihn immer wieder in absurd-komische Situationen. Er verzeichnet aber auch Erfolge und stellt fest, dass Hänschen zwar schneller lernt, Hans aber immer noch verdammt viel Spaß dabei hat.
Jörg Thomann ist Journalist und arbeit zur Zeit für das Ressort "Leben" der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Von 2013 bis 2014 hat er im "hohen Alter" von 42 Jahren eine Reihe von Aktivitäten ausprobiert, die man sonst eher in der Jugend ausübt. So war er zum Beispiel Schlittschuh laufen, mit den Pfadfindern wandern, hat ein Instrument gelernt und Graffitis gesprüht.
Was hat mir gut gefallen?
Vor allem hat mir der Stil, in dem der Autor schreibt, gut gefallen....
Das Buch befindet sich in einem Regal.