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Nach ihrem großen Welterfolgen"Heidis Lehr- und Wanderjahre"und"Heidi kann brauchen was es gelernt hat"aus den Jahren 1880 und 1881 schrieb die Schweizer Schriftstellerin Johanna Spyri (1827-1901) 1883 und 1884 die Gritli-Erzählungen. Sie enthalten zahlreiche Handlungselemente, die schon aus den Heidi-Geschichten bekannt sind und eine entscheidende Rolle für die Handlung spielten.Alle Bücher und Texte von Johanna Spyri werfen einen kritischen, nicht beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksalder Kinder und jungen Frauen lag Spyri am Herzen, weshalb die meisten ihrer Bücher den Untertitel "Eine Geschichte für Kinder und solche, welche die Kinder lieb haben" tragen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch von sozialgeschichtlichem Interesse.