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Die Jugendlichen Chris, Moe, Kaya, Steven und Lennart sind Urban Explorers: Im nächtlichen Berlin erkunden sie stillgelegte Fabriken, leer stehende Häuser und verfallene Krankenhäuser.
Doch was als aufregendes Abenteuer beginnt, wird bald ein riskantes Unterfangen. Denn die verlassenen Gebäude bergen nicht nur Charme, sondern auch Schrecken.
Als die Freunde in einem halb verfallenen Haus eine Leiche entdecken, vermuten sie, dass die Motorradgang Bandidos dahintersteckt.
Und dann wird es plötzlich richtig gefährlich ...
Das Cover:
Ich finde dieses verlassene Gebäude wirklich super gewählt für das Cover. Dazu die dunklen Wolken und die Dämmerung, einfach toll gemacht. Auch der Schriftzug des Titels passt hervorragend dazu.
Die Protagonisten:
Lennert: Von seiner Sicht aus lesen wir die Geschichte. Wir erfahren nicht viel über sein aussehen, aber er ist ein lieber Kerl, der mir sehr sympathisch war. Leider ist er in der Schule gerade eine Klasse durchgefallen und seine Eltern sind sehr sauer...
Die Geschichte wird aus der Sicht von einem der Jugendlichen geschrieben, Lennart, wodurch der Schreibstil jugendlich und frech gehalten wird. Ein ganz normaler Jugendlicher in einer Großstadt: Ärger in der Schule, Ärger mit den Eltern und die typische "Mir ist alles egal" - Einstellung. Das einzige was für ihn zählt, sind seine Freunde: Moe und Kaya, die zwei Mädels, die unterschiedlicher, aber trotz alledem unzertrennlicher nicht sein könnten, Steven, der Vernünftige und zum Schluss noch...
Die Jugendlichen Lennart, Moe, Kaya , Chris und Steven verbringen ihre Sommerferien in Berlin mit Urban Exploration, d.h. der Erkundung verlassener Gebäude, sogenannter Lost Places. Aber was als harmloser Spaß begann, wird, als die fünf der Rockerbande Bandidos in die Quere kommen, sehr gefährlich…
Die Lost Places als Handlungsorte geben dem Roman eine spannende und leicht unheimliche Atmosphäre. Zur weiteren Spannung trägt das beschriebene...
Erster Eindruck nach 2 Kapiteln:
Es sind kurze Kapitel in denen bisher nicht allzu viel passiert ist. Der Prolog lässt Schlimmes ahnen. Die beiden folgenden Kapitel sind dagegen dann eher langweilig. Vermutlich wird es aber genau jetzt spannend. Das könnte man zumindest ein wenig erahnen.
Was ich definitiv schon wieder feststellen kann: Jugendliche und ihre Sprache nerven mich. Dafür habe ich jetzt schon Lust die ganzen Berliner Orte zu googeln und muss bei der ein oder anderen...
Meine Meinung:
Ich bedanke mich recht herzlich beim Oetinger Verlag für die Bereitstellung dieses Buches. Das Cover war das Erste, was mir in die Augen stach. Es wirkt sehr unheimlich und düster. Wobei ich sagen muss, bei näherer Betrachtung auch etwas sonderbar - da es scheinbar nur aus einer Fassade besteht. Dennoch erzeugt es tolle Stimmung - was zum Gruseln musste für Nana her.
Leider ist der Klappentext etwas irreführend. Natürlich geht es um verlassene Gebäude, in Berlin...
Durch die Blogtour zu Johannes Groschupfs Buch “Lost Places” konnte ich diese 237 Gänsehaut gespickten Seiten erleben.
Der Oetinger-Verlag hatte es bereits zur Frankfurter Buchmesse vorgestellt und dann am 01. November 2013 in den Handel gebracht.
Ich danke dem Verlag für dieses Rezensionsexemplar!
Lennart lebt in Berlin und zusammen mit seinen vier Freunden Chris, Moe, Kaya und Steven,
beginnt er verlassene Gebäude zu erkunden.
Sie werden zu „Urban Explorer...
Verfallene Fabrikgebäude, einsame Werkhallen, stillgelegte Krankenhäuser: Von ihnen geht eine eigentümliche Faszination aus. Die Aura der Vergangenheit umschwirrt diese „Lost Places“, die namensgebend für den ersten Jugendthriller des Autors Johannes Groschupf sind. Fünf Freunde haben es sich in diesem Buch zum Hobby gemacht, als sogenannte „Urban Explorers“ in Berlin verlassene Orte zu erkunden. Doch damit, dass sie dabei eines Tages auf eine Leiche stoßen, haben sie nicht gerechnet. Sie...
Mir und meiner Tochter hat das Buch "Lost Places" von Johannes Groschupf sehr gut gefallen.
Gut und flüssig geschrieben, mit einem Anteil an (authentisch und nicht peinlich wirkender) Jugendsprache, die das Ganze atmosphärisch abrundete, ansprechende und sehr anschauliche Beschreibungen und überzeugende Charaktere, so dass sich das Buch schnell weglas.
Okay, das lag zum Teil auch mit daran, dass es streckenweise doch sehr spannend wurde und weder meine Tochter noch ich das Buch...
Als allererstes möchte ich Lovelybooks und dem Autor Johannes Groschupf danken, die es mir möglich machten das Buch zu lesen und zu rezensieren. Ich fand es toll, dass du Johannes die Leserunde so toll begleitet hast. Ebenso danke ich dir für die Fotos, die du mir für diese Rezension zur Verfügung gestellt hast. Es war mir eine wirkliche Freude!!!!
Worum geht´s?
Die Freunde Lennart, Moe, Chris, Steven und Kaya sind typische Jugendliche. Sie lieben es in Discotheken zu gehen,...
Selten passiert es, dass ein Autor mich schon auf den ersten Seiten voll überzeugt, doch Johannes Groschupf hat es geschafft. Wie er dem Leser auf nur wenigen ersten Seiten diese Vergänglichkeit deutlich macht und diesen Kick nahebringt, den man beim Urban Exploring verspürt, hat mich total beeindruckt. Von da an konnte eigentlich kaum noch etwas schief gehen. Der Schreibstil hat mir durchgängig gut gefallen, die Verwendung von Jugendsprache hat das Ganze noch authentischer gemacht....
Lennart, aus dessen Sicht die Geschichte beschrieben wird, hängt mit seinen vier Freunden an den seltsamsten Orten in Berlin ab. Als sogenannte Urban Explorers erkunden sie die dreckigsten oder verlassensten Orte. Daher auch der gut gewählte Titel “Lost Places”. Das Setting mit Berlin als einen Ort, der viele verschiedene Schichten der Gesellschaft sein eigen nennt und mehr als jede andere deutsche Stadt vermutlich an Geschichte erlebt hat, wurde ebenfalls gut gewählt...
Autor/in
Johannes Groschupf, 1963 in Braunschweig geboren, studierte Germanistik und Publizistik in Berlin. Seit 1988 arbeitete er als freier Journalist unter anderem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Zeit, die taz und den NDR. 1994 überlebte er bei einer Dienstreise einen Hubschrauberabsturz. Für sein Radio-Feature "Der Absturz" erhielt er 1999 den Robert-Geisendörfer-Preis. Heute lebt Johannes Groschupf mit seinen beiden Kindern in Berlin
Inhalt...
Oetinger Verlag
Der Autor
Johannes Groschupf wurde 1963 in Braunschweig geboren und studierte Germanistik und Publizistik in Berlin. In dieser Stadt hat er wohl die leer stehenden Gebäude „Lost Places“ sehr gut kennen gelernt. Seit 1988 arbeitete er vor allem als freier Journalist. 1994 überlebte er auf einer Dienstreise einen dramatischen Hubschrauberabsturz. Für sein Radio-Feature "Der Absturz" erhielt er 1999 den Robert-Geisendörfer-Preis. Heute lebt Johannes Groschupf mit...
Inhalt:
Die Clique, bestehend aus Chris, Moe, Kaya, Lennart und Steven durchqueren gerne im nächtlichen Berlin, verlassene Gebäude. Sie erkunden Krankenhäuser, Fabriken und leer stehende Häuser.
Sie lieben diese Orte zu erkunden und sich vorzustellen, was dort schon alles passiert ist. Doch als sie ein leer stehendes Haus erkunden entdecken sie eine Leiche. Sie vermuten die Motorradgang Bandidos dahinter und versuchen dem auf die Schliche zu kommen.
Meine Meinung: ...
Inhalt:
Es ist Sommer. Ferien. Da kommen sie auf die Idee leerstehende Gebäude zu erkunden. Nachts. Sie verbringen die Nächte auf Dächern, warten auf Sonnenaufgänge, schleichen durch Keller, öffnen Türen. Doch manchmal sollten Türen lieber geschlossen bleiben, denn nicht immer möchte man wissen, was dahinter ist. Und doch - der Nervenkitzel ist so groß, dass sie nicht aufhören können, nicht aufhören wollen. Und als sie bei einer ihrer Erkundungen eine Leiche entdecken, ist dies noch...
Der Kapuzenmann...
"Sieh nicht hin, sieh nicht hin."
Jede Nacht höre ich meine eigenen Worte.
Aber wir haben hingesehen.
Sie sind wie Katzen in der Nacht: Chris, Moe, Steven, Kaya und Lennart. Im nächtlichen Berlin erkunden die Freunde LOST PLACES - verfallene Krankenhäuser, stillgelegte Fabriken, leer stehende Häuser. Doch die verlassenen Gebäude bergen nicht nur Charme, sondern auch Schrecken.
Als die Freunde in einem heruntergekommenen...
Urban Explorers, das sind die fünf Freunde Chris, Moe, Steven, Kaya und Lennart. In ihren Ferien und ihrer Freizeit erkunden sie Berlin auf der Suche nach Lost Places, längt vergessenen Orten und Ruinen, verlassenen Gebäuden; die ihrem Zerfall überlassen wurden. Gehemnisvoll und mysteriös sind diese Plätze für sie und sie möchten ihre längst vergessenen Geschichten entdecken und erkunden. Wie Katzen in der Nacht untersuchen sie diese Orte, die jedoch dann auf einmal alles andere als harmlos...
Kurzbeschreibung:
Verfallene Gebäude und verlassene Plätze - ein Roman mit Sog!
Die Jugendlichen Chris, Moe, Kaya, Steven und Lennart sind Urban Explorers: Im nächtlichen Berlin erkunden sie stillgelegte Fabriken, leer stehende Häuser und verfallene Krankenhäuser. Doch was als aufregendes Abenteuer beginnt, wird bald ein riskantes Unterfangen. Denn die verlassenen Gebäude bergen nicht nur Charme, sondern auch Schrecken. Als die Freunde in einem halb verfallenen Haus eine Leiche...
Lennard und seine vier Freunde sind Urban Explorers. In den Nächten betreten sie verlassene Gebäude und gehen auf Entdeckungstour. Doch schon bald ist klar, dass sie in einer Fabrik nicht die einzigen sind. Als sie einen Raum finden, indem überall Blut ist und später noch eine Leiche hinzukommt, kriegen sie es ein wenig mit der Angst zu tun. Doch diese Angst ist noch viel zu sehr mit Neugier gespickt, weshalb die fünf Freunde durch einen derben Fehler von Lennard ins Visier einer brutalen...
Zitat:
„Angst beginnt an den Haarwurzeln. Wie ein kühler Hauch weht sie einem über die Haut. Der Mund ist plötzlich trocken, das Herz schlägt schneller.“
(S. 29)
„Ich war eingetaucht in eine andere, fremde Welt. Angst hatte ich nicht mehr. Ich fühlte mich sicher und beschwingt.“
(S. 77)
„Ich wollte meine Ruhe haben. Aber die Klingel schrillte hartnäckig weiter, und schließlich ging ich doch an die Tür.“
(S. 126)
Inhalt:
Gemeinsam ziehen sie...
Meine Meinung
Geschichte:
5 Jugendliche werden in den Sommerferien zu Urban Explorers. Sie besuchen nachts verlassene Gebäude und erkunden sie. Dabei erleben sie viele düstere Sachen und versuchen Rätsel auf die Schliche zu kommen.
Die Idee der Geschichte fand ich von Anfang an gut, ich hätte auch nicht gedacht dass die Umsetzung dabei mithalten kann. Die Geschichte beinhaltet verschiedene Aspekte, die sie sehr spannend macht. Die Jugendlichen haben Stress mit Türstehern an...
5 Freunde in Berlin: Chris, Moe, Steven, Kaya und Lennart haben Stress mit den Türstehern verschiedener Discotheken und fangen an, in den Nächten ihrer Sommerferien lost places zu erkunden, die ich mir aufgrund des düster wirkenden Covers sehr gut vorstellen kann. Als Lennart in einer alten aufgelassenen Fabrik drei Tüten mit Pillen und Gras findet, die einer der Türsteher dort wohl versteckt hat, fangen die Schwierigkeiten für ihn richtig an...
In seinem ersten Jugendroman nimmt mich...
MEINE MEINUNG
ALLGEMEIN
Lost Places erzählt die Geschichte von fünf Jugendlichen, die ihre Sommerferien damit verbringen, verlassene Gebäude auszukundschaften und die dabei einer gefährlichen Bande auf die Spur kommen.
FIGUREN
Ich-Erzähler der Geschichte ist Lennart, ein Schüler, der seine Zeit lieber vor dem Computer verbringt, als etwas für die Schule zu tun. Den man nie ohne seine Kapuze sieht und der weder von Verantwortung noch von Respekt sonderlich viel...
Mit "Lost Places" hat Johannes Groschupf einen Roman über Berling geschrieben, wie er spannender nicht sein kann. Der perfekt gewählte Titel Lost Places spiegelt wunderbar den Inhalt des Buches wieder. Denn in dem Buch erkundet man zusammen mit Chris und seinen Freunden die verlassenen Orte Berlins. Für mich waren Chris, Moe, Kaya, Steven und Lennart Jugendliche wie man sie heute überall antreffen kann. Sie feiern bis in den Morgengrauen rein, hängen zusammen ab und probieren sogar den...
Das Buch befindet sich in 52 Regalen.