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Der ehemalige Schlagersänger Lennart macht im Wald einen grausigen Fund: ein lebendig begrabener Säugling. Das Schreien des Mädchens geht durch Mark und Bein: Es schreit, vielmehr es singt glockenreine, vollkommene Töne. Was für ein Menschenkind hat er hier gefunden? Er nimmt die Kleine mit nach Hause und versteckt sie. Theres, so wird sie genannt, soll Lennarts Lebenstraum einer Musikkarriere erfüllen. Er ahnt nicht, dass er sich das eigene Verderben ins Haus geholt hat -
In Wolfskinder entdeckt John Ajvide Lindqvist (Autor von So finster die Nacht) aufs Neue das Grauen, das sich hinter dem sonst so harmonischen schwedischen Alltag verbirgt.
Inhalt:
Beim Pilzesammeln macht der ehemalige Schlagersänger Lennart einen grausigen Fund. Er entdeckt im Wald einen vergrabenen Säugling. Das kleine Mädchen lebt noch. Den ersten Schrei, den er von ihr hört, lässt ihn erstarren: Der Säugling singt Töne, die reiner nicht sein könnten. Was für ein Menschenkind hat er hier gefunden? Er nimmt es mit nach Hause und versteckt es. Theres - so nennt er sie - soll Lennarts eigenen Lebenstraum einer Musikkarriere erfüllen. Er will sie zu etwas...
Für die, die ihn bislang nicht kennen: John Ajvide Lindqvist ist ein schwedischer Autor, den man nicht selten als “der Stephen King Schwedens” angepriesen sieht. Insofern ich das bislang beurteilen kann – “Wolfskinder” ist nicht der erste Titel, den ich von ihm gelesen habe -, ist da durchaus etwas dran, oder anders: Ich kann dieses Etikett gut nachvollziehen. Lindqvist schreibt bislang eher thrillerartiges, das er aber mit einer Prise Übernatürlichem garniert und durch die Kombination aus...
Als Lennart eigentlich zum Pilzesammeln aufbricht, entdeckt er dort eine halb eingegrabene Plastiktüte, die sich bewegt... und wie es mit der menschlichen Neugier so ist, möchte er auch wissen, was sich darin befindet. Es stellt sich heraus das es ein Säugling ist, ein Mädchen, das aber nicht schreit, nein es "singt" die reinsten Töne.
Lennart nimmt das Mädchen mit nach Hause, wo er es dann zusammen mit seiner Frau Laila versteckt. Was auch erst mal klappt, bis ihr...
zum Buch:
Anfangs musste ich eigentlich nur wegen dem unheimlich guten und spannenden Schreibstil weiterlesen, aber die Geschichte nimmt so viele ungeahnte Wendungen, dass es einem eigentlich kaum noch möglich ist, das Buch aus der Hand zu legen!
Theres, das kleine Findelkind, wächst wohlbehütet von Laila und Lennart auf und entwickelt schon sehr früh eine besondere Bindung zu deren älterem Sohn. Später wird diese Bindungen einige Male hart auf die Probe gestellt, aber...
Das Buch befindet sich in 18 Regalen.