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Fanny Hill, die ehrbarste Dirne der Weltliteratur, genießt den Sex, aber sie sucht die Liebe - und findet sie am Ende auch. Die erotisierende Macht des Wortes, hier trifft sie zu. Vielleicht ist darum diese 1749 erschienene Lebensbeichte einer pretty woman des 18. Jahrhunderts, die so kraftvoll und elegant, aber nie roh in ihrer Sprache ist, eines der am meisten verfolgten Bücher der Literaturgeschichte gewesen: erst 1963 wurde es von einem New Yorker Tribunal gänzlich -freigesprochen-.
Franziska "Fanny" Hill wuchs in einem Dörfchen in Lancashire, nahe Liverpool, auf. Als sie 15 Jahre alt war, starben ihre Eltern an den Pocken, die Fanny ebenfalls hatte, jedoch unbeschadet überstand. Von nun an auf sich allein gestellt (sie war das einzig überlebende Kind ihrer Eltern) kam sie bei einer Frau im Dorf unter. Diese erhielt eines Tages Besuch von einer Esther Davis, die sich in London als Dienstmädchen verdiente und Fanny anbot, selbstverständlich unter Übernahme aller...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.