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Auf der Laienbühne seines Großvaters in Vermont lernt William, dass gewisse Rollen sehr gefährlich sind. Und dass Menschen, die er liebt, manchmal ganz andere Rollen spielen, als er glaubt: so wie die geheimnisvolle Bibliothekarin Miss Frost. Denn wer sich nicht in Gefahr begibt, wird niemals erfahren, wer er ist.
"Schwierige Familienverhältnisse und die Suche nach der eigenen Identität waren schon immer das Thema von John Irving. In seinem neuen Roman "In einer Person" wird alles noch ein bisschen komplizierter als sonst - ein grandioses Plädoyer für die Freiheit zu wählen, wer man sein will." (Bernd Graff, Süddeutsche Zeitung)
John Irving erzählt in eindringlichen aber auch lustigen Worten, von einem Bi-Sexuellen Jungen im Vermont der 50er Jahre, welcher sich selbst noch nicht versteht und somit auch die Welt, die ihn umgibt nicht versteht. Er fühlt sich immer wieder zu der wesentlich älteren Bibliothekarin Mrs. Frost hingezogen. Er sagt immer wieder er liebt Sie.
Er erzählt auch, wie er sich als Teenager in einen Mitschüler „verliebt“ hat, der ihn aber irgendwie immer nieder macht. Immer wieder stellt er...
Es gibt Romane die haben einen perfekten Anfang, einen mittelmäßigen Mittelteil und dann vielleicht einen passablen Schluss. Dann wiederum gibt es Romane, die haben eventuell einen sehr guten Mittelteil und der Schluss ist genial, dafür ist aber der Anfang eher lahm. Auf John Irvings Romane trifft das für mich nie zu. Selbst die, die ich eher mittelmäßig finde haben immer einen Anfang den ich mag und auch der Rest ist immer so das ich mich absolut wohl fühle und eigentlich am liebsten sofort...
Das Buch befindet sich in 22 Regalen.