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Deutsche brauchen drei Monate, um eine Party zu planen, sprechen merkwürdiges Oxford-Englisch, das Amerikaner an das schweizerische Rätoromanisch erinnert, haben sechzehn (!) Formen für das englische Wort the und subventionieren die Staus auf Autobahnen mit der Toilettengebühr auf Raststätten. Kann man in einem solchen Land leben? John aus Oklahoma hat es ausprobiert.
In "Nothing for ungood" von John Madison werden allerhand Deutsche Klischees und "typisch Deutsches" aus der Sicht eines Nord-Amerikaners geschildert.
John versucht sich an deutsche Gegebenheiten und Eigenarten zu gewöhnen und diese kennenzulernen. Immer wieder vergleicht er sie mit dem Verhalten seiner Landsleute aus den USA, was mitunter sehr witzig ist.
Der Schreibstil ist schlicht und humorvoll, hier erwartet man aber auch keine literarische Höchstleistung, hier steht die...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.