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Politische Gerechtigkeit muss fair sein. Dies war die Kernaussage von John Rawls Versuch einer Erneuerung der Theorie vom Gesellschaftsvertrag aus dem Jahre 1971. Rawls' Gerechtigkeitspostulate und der Aspekt ihrer Durchführbarkeit in Bezug auf Institutionen wie auch die Ansprüche an den Einzelnen sind als Entwurf einer Gesellschaft, in der das Rechte zugleich als das Gute anerkannt wird, noch immer in der Diskussion. In diesem Buch reagiert Rawls auf Einwände und Fragen seiner Kritiker, wobei sein Ziel eine realistischere Vorgabe eines gut geordneten Gemeinwesens ist.
"Rawls war vergönnt, was in der Welt des Geistes eine äußerste Seltenheit ist: zu Lebzeiten ein Klassiker zu werden, ja auf seinem Gebiet, der politischen Philosophie, eine Epoche zu prägen." (Rainer Forst)
Mit seiner Theorie der Gerechtigkeit legte Rawls einen großen Theoriebrocken vor. Mit "Gerechtigkeit als Fairneß" möchte er seine Theorie und seine Essays von 1974 zu einer einheitlichen Darstellung verbinden - und eine politische Konzeption vorstellen. Diese Konzeption stellt eine...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.