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Das wortgewaltige Seestück des isländischen Literaturpreisträgers
Dorsch wurde vor 100 Jahren von offenen Ruderbooten aus mit Angelleinen gefischt. Sechs Mann gehörten zu einer Bootsbesatzung, die geschmiedete Haken mit Ködern besteckten, stundenlang auf den Fjord hinaus ruderten und - oft in Schnee und Eis - die Leinen mit ihrem Fang wieder einholten. Kaum einer der Männer konnte schwimmen; im eisigen Wasser hätte ihm das auch wenig genützt. Kenterte ein Boot, starben dabei oft Brüder oder Vater und Sohn. Im Leben der Männer besteht Glück aus Wärme,...
Eine isländische Geschichte über Fischer und das Meer, kraftvoll, sehr dicht und poetisch geschrieben. Dabei relativ unspektakulär, angesiedelt wahrscheinlich anfangs des zwanzigsten Jahrhunderts in Island.
Im Mittelpunkt stehen Bardur und der Junge, zwei die nicht so ganz sind wie die anderen Fischer, zum Beispiel lesen sie viel und zitieren aus Miltons Das verlorene Paradies. Sie sind eigentlich nicht dafür geschaffen zur See zu fahren. Dennoch sind sie ganz im Geschehen verankert....
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.