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Iris surft auf den Websites von Ferienresorts, als sie plötzlich eine Mail erhält: "Vergessen Sie alles, was Sie meinen über Ferien zu wissen. Die Insel Ihrer Träume hat Sie längst in ihr Herz geschlossen, Iris." Genau das, was sie braucht: Ehefrau des gestressten Bankiers Paul Jensen und Mutter zweier Kinder, langweilt sie sich am Ufer des Genfersees und sehnt sich nach entspannendem Urlaub. Doch schon bei ihrer Ankunft auf dem Flugplatz bemerkt die Familie Jensen, dass im versprochenen Paradies einiges faul ist ... "One-Way-Ticket ins Paradies" ist Thriller und Sozialsatire zugleich. Incardona spielt geschickt mit Paranoia und Psychose und stellt das Streben nach Glück um jeden Preis in Frage. Nervenkitzel garantiert. Nach dem Erfolg von "Asphaltdschungel" ist "One-Way-Ticket ins Paradies" der zweite Roman noir von Joseph Incardona, der auf Deutsch erscheint.
Ein Inselarchipel im indischen Ozean, Strand namens Nomad Island, Kokospalmen, schöne Menschen und das Versprechen von paradiesischem Glück. Was braucht es mehr?
Der Westschweizer Autor Joseph Incardona ist der Verfasser von One-Way-Ticket ins Paradies. Der Autor beobachtet gerne die menschlichen Schwächen. Beispielsweise unser Anspruch auf Glück, der sogar in den Grundrechten verankert ist. Was natürlich noch lange nicht klärt, was damit gemeint ist: Besitz, Liebe, Akzeptanz,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.