Buch

Wasteland - Judith C. Vogt, Christian Vogt

Wasteland

von Judith C. Vogt Christian Vogt

Eine Frau mit einem Motorrad - Ein Mann mit einem Baby - Eine Gang mit einem Schaufelradbagger - eine Dystopie mit packendem Endzeit-Setting:

Die alten Regeln gelten nicht mehr, seit drei Kriege und das Wasteland-Virus die Menschheit beinahe ausgelöscht haben. Marodierende Banden beherrschen das Land, und auf dem freien Markt sind Waren nur im Tausch gegen Gefallen zu haben. Um an Medikamente zu kommen, lässt sich die herumreisende Laylay auf ein Geschäft ein: Weil sie als Einzige immun gegen das Virus ist, soll sie den Marktbewohner Zeeto in der Todeszone aufspüren. Als sie ihn findet, ist er bereits infiziert. Zudem hat er etwas in einer geheimen Bunker-Anlage gefunden: ein Baby. Und obwohl das Virus Laylay nichts anhaben kann, beginnt sie sich zu verändern ... Eine postapokalyptische Utopie auf den Ruinen eines zerstörten Deutschlands.

Fesselnde Action mit einer Prise Romantik: Judith und Christian Vogt haben mit "Wasteland" eine post-apokalyptische Welt erschaffen, die nicht nur Fans von Dystopien begeistern wird. Die Zukunft gehört den Heldinnen!

Rezensionen zu diesem Buch

Die Geschichte hat mir an sich recht gut gefallen, konnte mich aber dennoch nicht ganz überzeugen.

Inhalt:

Drei Kriege und das Wasteland-Virus haben die Menschheit beinahe ausgelöscht. Banden, die durch das Land marodieren, beherrschen das Land und Waren gibt es nur im Tausch gegen Gefallen.

Um an ihre Medikamente zu kommen, lässt sich die herumziehende Laylay auf ein Geschäft ein. Da sie gegen das Wasteland-Virus immun ist, soll sie den Marktbewohner Zeeto in der Todeszone aufspüren. Sie findet ihn, doch er ist bereits mit dem Virus infiziert und er hat in der geheimen...

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Düster mit faszinierendem Setting, diversen Charakteren und außergewöhnlichem Stil

Ich fand dieses Buch objektiv ziemlich cool, vor allem in Bezug auf das Konzept, auf das ich gleich noch näher eingehen werde, auf einer ganz subjektiven Ebene war die Geschichte nicht so ganz mein Fall, was ich auch nicht so ganz in Worte fassen kann. Dabei ist es nicht so, dass ich keinen Spaß beim Lesen hatte. Im Gegenteil, die Geschichte erweist sich als sehr fesselnd. Und auch die Idee ist an sich cool - es hat nur nicht hundertprozentig meinen persönlichen Geschmack getroffen.

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Spannende und düstere Dystopie in gendergerechter Sprache

Das Autorenpaar Judith C. und Christian Vogt legt hier eine spannende und düstere Dystopie vor, die in weiten Teilen in Deutschland spielt und mit einem erschreckenden Szenario aufwartet.

Im Jahr 2064 haben drei Kriege und das Wasteland-Virus die Menschheit in weiten Teilen ausgerottet. Das Land wird von marodierenden Banden beherrscht, die vollkommen skrupellos agieren und so für Angst und Schrecken sorgen. In dieser düsteren Welt versuchen die junge Laylay, die aus ungeklärten...

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Die Hoffnung stirbt zuletzt

"Wasteland" ist der neuste dystopische Roman aus der Feder des Autorenehepaares Judith und Christian Vogt .

Wir befinden uns im Jahr 2064 , die Erde wie wir sie kennen existiert nicht mehr. Die Menschheit durch die "Wasteland Krankheit " beinahe ausgelöscht ...

Zeeto lebt auf dem handgebundenen Markt , einem Ort an dem Handel getrieben wird und die Bewohner noch halbwegs sicher Leben können . Doch er wird getrieben von Langeweile und Neugierde und macht sich des öfteren auf...

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Hab mir was anderes gewünscht! - 2,5 Sterne

Anmerkung: Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar vom Verlag bekommen. Danke dafür. Die volle Videorezension findet ihr auf meinem YouTube Kanal namens schokigirl oder weiter unten.

 

Meinung:

Pro Argumente:

Ich fand die Leseprobe wirklich gut. Besonders die männliche Sicht war lustig und die Atmosphäre erschien mir dicht.

Es ist toll, dass es mal wieder eine postapokalyptische Geschichte gibt, die in Deutschland spielt. Das hat auch gut funktioniert und...

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unterhaltsame Dystophie

~~Die Welt in „Wasteland“ ist eine dystopische. Diverse Kriege haben das Land verwüstet, vergiftet und verseucht. Die Menschen haben sich in kleinen Gruppen in die wenigen Landstriche zurückgezogen, die noch bewohnbar sind. Teilweise leben sie dort in rivalisierenden Gangs, die von durchziehenden Menschen Wegezoll verlangen oder sie auch schon mal um ihr Hab und Gut erleichtern. Es gibt aber auch Orte wie den „Handgebundenen Markt“ in dem sich die Menschen zu einer antiautoritären, leicht...

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Raus aus der Anarcho-Idylle

Im Ödland lauern schlimmere Gefahren, als marodierende Banden. Das Wasteland-Virus hat einst die Menschheit beinahe ausgelöscht und lauert nun dort immer noch im Boden und der Luft. Das Betreten der Gegend ist nur mit Atemmaske möglich. Nicht für Laylay. Aus irgendwelchen Gründen ist sie gegen das Virus immun. Deshalb ist es auch sie, die Zeeto aufspüren soll, als der junge Mann nicht aus dem Ödland zurückkehrt. Da ist er allerdings bereits infiziert und auch Laylay stellt nach ihrer...

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fesselnd und unerwartet anders

Im Jahr 2064 ist nichts mehr so, wie wir es heute kennen. Die Erde ist nur stellenweise bewohnbar, drum herum verseuchtes Land, das über kurz oder lang den Tod bringt.
Und wer nicht an der tödlichen Wastelandkrankheit krepiert, hat ein schweres Leben mit Gefahren durch Gangs, Sekten, usw. vor sich.

In dieser Welt treffen wir auf Zeeto, der durch sein gutes Herz sein Leben riskiert, und Laylay, die mit ihrem Vater umherzieht und zwar immun gegen die Wastelandkrankheit ist, dafür...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Science Fiction - Fantasy
Sprache:
deutsch
Umfang:
400 Seiten
ISBN:
9783426523919
Erschienen:
Oktober 2019
Verlag:
Knaur Taschenbuch
7.57143
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.8 (7 Bewertungen)

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