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Silvester in einer kleinen Stadt: Vera geht schwimmen. Es ist ihr 46. Geburtstag, zu Hause warten wie jedes Jahr ihr Mann, ihr Sohn und ihre Freunde, um gemeinsam zu feiern. Da findet sie im Schwimmbad den Ausweis einer anderen Frau und haut ab. Nach London, wo sie sich mehr erhofft, als ihr bisheriges Leben ihr bieten konnte.
Am selben Tag feiert Friedrich Wünsche die Wiedereröffnung seines Warenhauses. Er hat es geerbt und hegt große Träume. Was wäre ein besserer Ort für Utopien als das "Haus Wünsche"?
'Wünsche' erkundet, ob ein besseres Leben möglich wäre. Ob man nach dem Neuanfang ein anderer ist - oder nur um eine Lebenslüge leichter. Vera und die anderen Geburtstagsgäste, die sich einen Silvesterabend lang Sorgen um sie machen, erwartet ein Jahr voller Veränderung.
Ein eigenartig kühles Buch hat Judith Kuckart verfasst. Dabei verhandelt es tief berührende, nachdenklich machende und wichtige Fragen: von der Möglichkeit eines gelingenden Lebens, der Möglichkeit, sein Leben auch jenseits der Lebensmitte noch zu ändern, von geplatzten Träumen, falsch eingeschlagenen Lebenswegen und nicht zu verdrängenden Wünschen und Sehnsüchten. Da ist Vera, die ihren Pflegevater geheiratet hat, nun in der Mitte ihres Lebens eine sich ihr zufällig bietende, vermeintliche...
Vera sollte eigentlich ihren 46. Geburtstag feiern. Feiern wie jedes Jahr im Kreis ihrer . Immer dieselben Leute, immer derselbe Film, der zu Beginn der Feier angesehen wird. Vera geht schwimmen und Vera kehrt nicht nach Hause zurück zu ihrer Feier. Vera hat Wünsche und Vera lässt sich im Schwimmbad den Schrank einer anderen Frau aufschliessen, einer Frau, die ihr sehr ähnlich sieht. Sie nimmt deren Ausweis an sich und fährt nach London. London, Veras grosser Wunsch. Schon einmal war war sie...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.