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Was passiert, wenn wir die Chance bekommen, unserem inneren Kind zu begegnen? Der dritte Roman von Judith Pinnow ist eine zärtliche, poetische Geschichte über die Kraft des Wünschens.
Edith ist Mitte vierzig, Single und wohnt allein in einer kleinen Wohnung in Köln. Ihr Leben verläuft in sehr engen Bahnen. Tagsüber arbeitet sie bei einer Versicherung, abends schaut sie Fernsehen. Außer zu ihrer Mutter, mit der sie sich pflichtschuldig einmal im Monat trifft, um sich von ihr kritisieren zu lassen, hat sie kaum Kontakte. Das ändert sich, als sich eine Zehnjährige in ihr Leben drängt und ihr Aufgaben stellt. Edith muss merkwürdige Dinge erledigen, aber vor allem sich anderen Menschen öffnen. Auf dem Weg zu sich selbst hat sie skurrile Begegnungen, lernt ihren Großvater kennen und schließt Freundschaften.
Ledig, weiblich, nicht mehr ganz jung. Edith Schellin ist Mitte 40, ihr Singeldasein hat sie straff organisiert. Jedes Kleidungsstück ist einem Wochentag zugeordnet, ihre Fernsehgewohnheiten sind strikt geregelt. Die Arbeit als Versicherungsangestellte erledigt sie planmäßig. Sie pflegt kaum Kontakte oder gar Freundschaften, einzig die schlechte Beziehung zu ihrer Mutter.
Abweichungen von ihrer Routine mag sie gar nicht. Bis plötzlich aus dem Nichts ein Mädchen auftaucht,...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.