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Wie insektenhaft klein und machtlos der Einzelne vor dem Gesetz ist, haben schon andere in der Literatur zum Thema gemacht, aber Juli Zeh beweist, dass es für jede Gesellschaft erneut notwendig ist. Notwendig nämlich vorzuführen, warum in einem Rechtsstaat der Einzelne eben nicht machtlos sein darf vor dem Staat, indem das Gegenteil erzählt wird.
Juli Zehs düstere Zukunftsvision hat die Stärke aller guten Dystopien: Sie nimmt Entwicklungen der Zeit auf, überzeichnet sie ungebrochen in...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.