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Beim Versuch, im Jahr 1926 einen neuen Rekord im Alleinflug aufzustellen, schafft es John Robert Shaw bis Alaska. Doch dann gerät er in einen Sturm und gilt fortan als verschollen. Völlig unvermutet wird John 17 Jahre später gefunden - 17 Jahre, in denen er mit den Inuit gelebt hat, in einer Einöde aus ewigem Eis und Schnee. Nun sieht er sich gezwungen, zum zweiten Mal ein völlig neues Leben zu beginnen ... Ein bewegender Roman über die Macht der Liebe und den Mut, den eigenen Träumen und Passionen zu folgen.
Ich bin verliebt in dieses Buch. Es ist ein großartiger Roman über so unterschiedliche Welten und Zeiten unserer Vergangenheit, der einfach nur berührt. Gegenwart und Vergangenheit wechseln sich gekonnt ab. Es entstehen keine Lücken innerhalb der Geschichte, was wohl der sehr verständlichen und bildlichen Schreibweise der Autorin zu verdanken ist. Der Roman beruht auf einer wahren Geschichte.
Es ist die Geschichte von John Robert Shaw. Fliegen ist sein Leben und 1926 startet er einen...
"Der lange Winter am Ende der Welt" von Julie Harris, gehört zu den Büchern, die ich nie vergessen werde und sicher noch ein zweites Mal lesen werde.
1926 stürzt der Pilot John R. Shaw über den Aleuten (Alaska)ab. Schwer verletzt wird er von den dort lebenden Inuits (Eskimos) gefunden und gesund gepflegt. Wegen der Abgeschiedenheit der INseln ist er gezwungen lange Zeit mit diesem Volk zu leben.Seine anfängliche Ablehnung diesem Menschenschlag gegenüber lernt er in 17 Jahren in das...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.