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Die Geschichte einer großen Liebe in düsteren Zeiten "Die unsichtbare Brücke" erzählt die ergreifende Geschichte der ungarisch-jüdischen Familie Lévi vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs. Paris und Budapest sind die Schauplätze dieses mitreißenden Romans, in dessen Zentrum eine außergewöhnliche, immer wieder gefährdete Liebe steht.Paris 1937: Der junge ungarische Architekturstudent András verliebt sich in die neun Jahre ältere Claire Morgenstern. Ihre Amour fou wird überschattet von einem dunklen Geheimnis aus der Vergangenheit der Ballettlehrerin, das sie auch nach der durch den Krieg erzwungenen Rückkehr in ihre Heimat Budapest nicht loslässt. Es beginnt ein zäher Kampf ums Überleben.In großartigen Bildern lässt Julie Orringer eine untergegangene Welt in all ihrer Pracht und all ihrem Schrecken wiederauferstehen. "Bewegend. Betörend. Mitreißend wie 'Doktor Schiwago'" (The New York Times) "Ein umwerfendes, opulentes, hochdramatisches Familienepos" (annabelle) "Ein Geniestreich" (Michael Chabon)
Wegen eines aufkommenden Budapest Urlaubes wollte ich etwas lesen, was zu Budapest spielt. Von überall wurde mir die Unsichtbare Brücke empfohlen.
Nach den ersten paar Seiten hätte ich es fast weggelegt so lächerlich bildet sich die "Handlung". Andras fällt einfach alles in den Schoss. Es selbstironisch auf den Vater, den Glücks-Bela, zu schieben hilft da nicht. Zuviele "Zufälle" die Andras Leben erleichtern nerven auf Dauer. Nach dem 3.,4. Zufall wirkt es einfach nur noch grotesk....
Nach ihren Erzählungen „Unter Wasser atmen“ hat Julie Orringer mit „Die unsichtbare Brücke“ ihren ersten Roman vorgelegt, der in Paris und Budapest am Vorabend des Zweiten Weltkriegs spielt.
Andras Levi kommt als junger Architekturstudent aus seiner Heimat Ungarn nach Paris und beginnt nicht lange nach seiner Ankunft eine Affäre mit der älteren, ebenfalls aus Ungarn stammenden, Jüdin Clara. Die, wie sich bald herausstellen wird, nach einem traumatischen Erlebnis in der Jugend im...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.