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Unruhige Zeiten im ehrwürdigen Weimar von 1805. Erst bricht ein Schauspieler tot zusammen, als Goethe seinen "Faust" aufführt, dann liegt Schiller sterbenskrank danieder. Und mitten in der Szenerie die Brüder Grimm, die den beiden Dichterfürsten ihre Aufwartung machen wollen - und statt dessen in ein finsteres Komplott um ein geheimnisvolles Manuskript geraten.
Die "Geisterseher" von Kai Meyer ist ein spannender, fiktiver Krimi. Man darf die historischen Zusammenhänge nicht allzu genau nehmen. Hier begibt sich Meyer ganz klar ins Reich der Phantasie, aber daraus macht er auch keinen Hehl.
Das Buch ist ein großer Genuss für jeden Leser, der einen Sinn für leichten Grusel hat und Schauerromane des 19. Jahrhunderts mag. Sehr guter Schreibstil mit viel Gefühl für die Zeit und die Literatur, sowie deren Verehrung. Manches Mal musste ich...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.