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"Den großen Mann aus der großen Stadt" - so nennen seine neuen Kollegen Albertus Beeslaar. Der 2 Meter große Inspector hat sich erst vor Kurzem in den Norden Südafrikas versetzen lassen, in die staubtrockene Provinz Nordkap. Nach über 20 Jahren bei der Mordkommission in Johannesburg wünscht Beeslaar sich nichts mehr als einen ruhigen Posten auf dem Land. Doch ein furchtbares Verbrechen bringt ihn auch hier um den Schlaf: Auf einer Farm werden eine junge Frau und ihr Kind ermordet, ihre Leichen zudem seltsam drapiert. Beim Anblick des grausigen Tatorts ahnt der Inspector, dass dieser Fall ihn bis an seine Grenzen treiben wird.
Mit ihrem Debüt „Weinende Wasser“ entführt uns die Autorin Karin Brynard nach Südafrika. Kommissar Beeslaar wurde gerade von Johannisburg in ein ländlicheres Gebiet versetzt. Dort hofft er mit sich selbst ins Reine zu kommen und einem ruhigeren Job nachgehen zu können. Doch nichts kommt so, wie er es erhofft.
Bereits seit einiger Zeit kommt es in der Gegend zu diversen Viehdiebstählen und Farmmorden. Und jetzt werden auch noch auf einer Farm eine alleinstehende Frau namens Freddie...
Nach 20 Jahren beim Johannesburger Raub- und Morddezernat wird Inspector Albertus Markus Beeslaar ins Hinterland versetzt, wo er auf ein ruhiges Leben hofft. Doch kaum ist er dort angekommen, wird er auch gleich mit einer Reihe von Farmmorden und Viehdiebstählen konfrontiert, die überaus brutal vonstattengehen. Als einziger Weißer im Team und mit zwei Neulingen an seiner Seite übernimmt er in einem Fall, der besonders merkwürdig ist. Eine junge Künstlerin und ihr Adoptivkind wurden auf einer...