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Rom, 82 n. Chr.: Die junge Sklavin Thea muss ihre Herrin zu den Gladiatorenkämpfen begleiten, die sie verabscheut. Doch diesmal zieht ein neuer Kämpfer alle Zuschauer in seinen Bann: Arius, genannt "der Barbar". Thea fühlt sofort eine innere Verbundenheit, und tatsächlich sind sie und Arius Seelenverwandte - beide haben so viel Mord und Grausamkeit erlebt, dass sie den Tod verachten. Doch sie können ihre Liebe nicht leben, denn der Kaiser persönlich begehrt Thea für sich.
Anfangs fand ich die vielen Perspektivenwechsel etwas verwirrend, vor allem da, ich vermute, dass es kleine Fehler aus der Übersetzung sind, zwischendurch zwischen 'ich' und 'er', ein oder zwei Mal sogar im gleichen Satz, gewechselt wurde.
Aus diesem Grund habe ich ein paar Mal den Abschnitt, beziehungsweise die neue Perspektive wieder von vorne angefangen, um mich wieder herein zu finden.
Doch es gab nicht nur diese seltsamen Wechsel zwischen 'Ich' und 'er/sie', mir ist auch ab...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.