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Anfang des Jahres 1856 beschließt die britische ostindische Gesellschaft den Herrscher von Awadh, das properierendste Land im Norden Indiens, unter ihre Kontrolle zu bringen. Der verdeckte Versuch der Briten, das Land zu annektieren löst eine Welle von Protesten aus. Die ins Exil gezwungene vierte Ehefrau des Herrschers, Hazrat Mahal, stellt sich an die Spitze der Aufständischen.
Das Indien-Epos aus der Feder von Kenize Mourad lasst mich minimal zwiegespalten zurück. Ein klein wenig kämpfen meine Gedanken und Gefühle zu diesem Buch miteinander.
Auf der einen Seite finde ich das Thema wahnsinnig interessant und habe mich riesig gefreut, als ich das Buch durch Zufall auf den Seiten des Random House –Verlages entdeckt habe. Habe ich doch vor einigen Jahren schon „Im Namen der toten Prinzessin“ gelesen und war restlos begeistert.
Mit ihrem Schreibstil, der...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.